Perception One

EMERGE – glasklarer, detailverliebter Hard Rock voller Schweiß und Hingabe. perception one – zehn unverschämt eingängige Songs mit starken Riffs und Texten, die unter die Haut gehen. Hinter all dem stehen fünf Vollblutmusiker aus dem Süden der Republik, die mit ihrem aktuellen Album eine mächtige Waffe im Gepäck haben. Ende 2010 entsteht in den renommierten Horus-Studios Hannover (Guano Apes, Scorpions) unter der Regie von Timo Soist ein Album wie aus einem Guss. Songs, die von gefühlvoller Träumerei (thursday II, have you ever), von Harmonie- und Melodiereichtum (why don’t you) bis hin zu kompromissloser Kompaktheit (falling down, save back home) alle Facetten abdecken. Charakteristisch und unverwechselbar, dabei jedoch stets eingängig und nachvollziehbar wollen EMERGE auf perception one Eindrücke, Alltagssituationen und Wahrnehmungen vermitteln, die den Hörer packen und nicht mehr loslassen. Dabei kann die 2001 in Freiburg gegründete Formation auf ein profundes musikalisches Grundgerüst bauen: Thomas „Magnus“ Darscheid, bei den Regensburger Domspatzen ausgebildeter Gesangssolist und studierter Musiker, drückt den Liedern sowohl mit unverwechselbarem Timbre als auch mit lyrischer Urgewalt seinen Stempel auf, getragen vom verspielt und doch stets druckvoll agierenden Rhythmusgerüst, bestehend aus Bassist Jens „Jensen“ Heuserer und Schlagzeuger Moritz Goldbach. Jensen erspielte sich bereits vor Jahren in der Heidelberger Musikerszene als technisch versierter Soundfetischist einen Namen, bevor EMERGE das Glück haben, durch seinen unverwechselbaren Pianotone bereichert zu werden – das Produkt seiner beinahe symbiotischen Beziehung zu einer wahren Bassmaschine, handgebaut von Michael Tobias (MTD). Moritz „Mo“ Goldbach, ursprünglich im Saarland beheimatet, kann in seinem Spiel auf Erfahrungen in beinahe sämtlichen perkussiven Genres zurückgreifen. Von Punk über Jazz bis hin zu klassischer Percussionarbeit bleibt kaum ein Kessel von ihm unberührt. Doch was wäre Rock in der Tradition von Genregrößen wie Nickelback, Creed oder Alter Bridge ohne Sechs- und Siebensaiter? Björn Krupatz, mittlerweile dienstältestes Mitglied der EMERGE-Familie, setzt auf bewährtes Material bestehend aus PRS und Mesa/Boogie, welches in seinen Händen allerdings zu neuem Leben erwacht. Wahre Gitarrenwände werden hier heraufbeschworen. Dem Ganzen setzt das neueste Mitglied der Gruppe, Uwe „Fringe“ Lickert mit atemberaubender Stilsicherheit, gepaart mit technisch-spielerischem KnowHow und der gemeinsamen Liebe zur Suche nach dem perfekten Sound die Krone auf. An Bord seit 2011, machen ihn progressiv-verspielte und dennoch immer stringente Soli, Ton, der aus den Fingern kommt und tiefe musikalische Hingabe für EMERGE schon jetzt unverzichtbar. Und das genau zum richtigen Zeitpunkt – nicht umsonst umfasst die Konzerthistorie Locations wie das Hardrock-Café in Köln, das Zeltmusikfestival Freiburg oder das Ung Kraft Festival in Jönköping, Schweden. Konzerte von EMERGE gelten seit Jahren als schweißtreibende, auf ganzer Linie begeisternde Events. Reviews und Interviews zu einigen Shows sind unter anderem bei regiomusik.de zu lesen, wo der Band nach einem Gig im renommierten Freiburger Jazzhaus attestiert wird, für die ganz großen Bühnen bestimmt zu sein. Am 27.01.2012 erscheint perception one via Artist Station Records deutschlandweit in den Plattenläden. Vorab steht die erste Single why don’t you ab dem 07.10.2011 in allen einschlägigen Onlinestores zum Download bereit. Die Tourplanung für 2012 läuft bereits auf Hochtouren, so dass längst kaum noch Zweifel bestehen, dass EMERGE 2012 den nächsten großen Schritt auf der Karriereleiter unternehmen werden. Alles getreu der eigentlichen Bedeutung des Bandnamens: EMERGE – „to become known“!