Masked up and Messed up
Im letzten Jahr hat uns Douglas Greed mit seiner Band live den Kopf verdreht und die Festivals um‘s Bier betrogen. Mit Percussionist und Sänger zieht er seit einigen Monaten über die Autobahnen und wütet in den Tankstellen Europas. Was sich auf der Bühne zu einer handfesten Twister Session für Erwachsene entwickelt hat, wird mit dieser Veröffentlichung nun auch als Musik wieder gespiegelt Das Titelstück „Masked Up And Messed Up“ zeigt dabei den Stinkefinger an alle, die auf dem Maskenball der Eitelkeiten ausgerutscht sind. Der Track ist ein bassbäuchiger Houserocker mit augenzwinkernden Vocals und rotzigem Chorus. Bei „5000 Ansi Lumen“ wird rollend das Licht immer wieder an und aus geknipst. Da hilft kein nachbarliches Klopfen an der Tür, wenn der Crosstrainer unter der Last der Bassline ächzt! „The Rainfall“ gibt in den ersten Takten einem trockenem Schlagzeug Platz. In dieser staubigen Atmosphäre bäumt es sich immer weiter auf und ergreift die Flucht nach vorn. Ein groovendes Stop and Go – aufgelöst von einer flehenden Bitte nach Regen und Erlösung...