Hopplahopp - Das kleine Känguruh Jimmy auf Reisen
Ohren auf, Lauscher gespitzt und zugehört! Die Reise des kleinen Kängurus Jimmy vermittelt jungen Zuhören ein Gespür für die Musik aus den verschiedensten Ländern unserer Erde. Die klassischen Musikstücke sind eigens für Kinder ausgesucht und lassen ihre Herkunft »erhören«. Jeder wird hier schnell seine Lieblingsstücke fi nden und bestimmt nicht nur einmal mit dem kleinen Känguru mittanzen. Ein besonderer Spaß für den Nachwuchs! Eine musikalische Reise von Australien über Europa bis nach Amerika – eine Hymne an die kulturelle Verschiedenartigkeit unserer Welt.Clemens Nicol – Erzähler; Tobias Föhrenbach – Jimmy; Kolja Buhlmann – Rudi; Ricardo Frenzel – Nebenrollen; AkkordSportSextett und Gäste; Von Jakob Straub – Konzeption: Sascha Rathey. Die Geschichte: Jimmy, das kleine Känguru, ist neugierig. Bei einem seiner Ausflüge in seinem Heimatland Australien hüpft es am Sydney Opera House vorbei, verläuft sich in den Gängen des Hauses und fällt erschöpft im Kasten eines Kontrabasses in einen tiefen Schlaf…Jimmy freundet sich so mit dem Kontrabassisten Rudi an, der das Känguru erst entdeckt als sie schon im Flugzeug auf dem Weg nach Europa sind. Jimmy gerät so auf Tournee mit Rudis Orchester und lernt auf der Reise viele neue Dinge kennen, wie z.B. verschiedenste Musikstile, neue Gerüche, neue Freunde, aber auch das Gefühl von Heimweh... Die Musik: Franz Lehár: Lied und Csárdás; Robert Stolz: Im Prater blüh’n wieder die Bäume; Johann Sebastian Bach: Brandenburgisches Konzert Nr. 5; Alon Walach: Irisches Volkslied; Mike Wilsh / Mike Deighan: Les Champs-Elysées; Francisco Tárrega: Capricho Arabe; Giuseppe Verdi: La Traviata (Ausschnitte); Thelonius Monk: ’Round Midnight; Marcel Walter: Impossible (Tango); Empfohlen ab 5 Jahren. Gesamtspielzeit: 68:48; VÖ: 22.03.2010; (p) & (c) SPEKTRAL 2010 | Reihe SPEKTRAL HÖRART; Jakob Straub – Geschichte: Geboren 1981 in Tübingen, aufgewachsen in Konstanz nach der Devise »Lesen und lesen lassen«, wohnte kürzere Zeit in Kalifornien, dann fünf Jahre in Freiburg, nun in Berlin, schreibt er an einem Kurzgeschichtenband, und ist bei vielen kulturellen Events und Lesungen innerhalb aktiv. Clemens Nicol – Erzähler: Geboren 1983 in Oberfranken, bis 2002 Mitglied im Windsbacher Knabenchor, Studium an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart mit Hauptfach Sprechen bei Uta Kutter. Seit September 2007 Sprecher und Sprechtrainer beim Bayerischen Rundfunk in München und Nürnberg, außerdem Mitglied in mehreren Ensembles und bei den unterschiedlichsten Produktionen am Mikrofon zu hören. Weitere Informationen: www.clemensnicol.de Tobias Föhrenbach – Jimmy: Geboren 1983 in Freiburg. 2008 beendete er sein Diplom-Studium der Sprechkunst und Kommunikationspädagogik an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart. Auf der Bühne ist er in Lesungen, Sprechtheaterstücken und Rezitationsprogrammen zu sehen, u.a. im Alten Schauspielhaus, am Kammertheater, Forum Neues Musiktheater Stuttgart und am Theater Breslau. Seit 2007 arbeitet er als Sprecher für die ARD im Bereich Hörfunk und Fernsehen. Neben seiner sprecherischen Arbeit gibt er Theaterworkshops und Stimmtraining für Unternehmen und Privatpersonen. Seit 2008 arbeitet er als Sprecherzieher u.a. an der Pädagogische Hochschule Ludwigsburg und EMK Stuttgart. Kolja Buhlmann – Rudi: Geboren 1981 in Duisburg. Seine Ausbildung zum Sprecher erhielt er am Institut für Sprechkunst und Kommunikationspädagogik der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart bei Annegret Müller. Neben seiner Bühnentätigkeit im Kinder- und Sprechtheater verkörperte er Rollen in den Hörspielen: Die Regentrude, Traumzeit, Namarië und Das Märchen von einem der Auszog das Fürchten zu lernen. Kolja Buhlmann ist Stipendiat der Markelstiftung. Sascha Rathey – Idee / Konzept: Geboren 1983 in Neuseeland, studierte Querflöte in Stuttgart und Wien. Sie spielte u. a. an der Jungen Oper des Staatstheaters Stuttgart, beim Bach-Collegium Stuttgart, den Stuttgarter Philharmonikern, sowie in der Karajan-Akademie der Berliner-Philharmoniker. Seit der Spielzeit 2009 ist sie Mitglied im Tiroler Symphonieorchester Innsbruck als Piccolo/2. Flöte. Daneben unterrichtet sie und geht ihren eigenen »musikvermittelnden« Projekten nach. Weitere Informationen: www.sascharathey.de; AkkordSportSextett: Das AkkordSportSextett verfolgt als Konzept eine grundsätzlich jeder Stilistik gegenüber offene Haltung. So sieht es die Arbeitsweise dieses jungen Ensembles vor, jedem Musiker die Möglichkeit zu bieten, selbst kreative Projektideen zu entwickeln, die dann gemeinsam ausgearbeitet werden. Eine Aufgeschlossenheit gegenüber anderen Kunstformen versteht sich vor diesem Hintergrund nicht nur von selbst, sondern ist im Sinne einer interdisziplinären Symbiose ausgesprochen erwünscht. Die Besetzung des Ensembles formiert sich aus sechs Musikern mit den Instrumenten Querflöte, Violine, Viola, Violoncello, Kontrabass und Klavier. Alle sechs Musiker studierten Klassische Musik an Musikhochschulen in Stuttgart, München oder Wien und lernten sich durch Begegnungen in unterschiedlichen musikalischen Formationen während ihrer Studienzeit kennen. Neben der klassischen Ausbildung am Instrument können die, vom Stuttgarter- über den Bodenseeraum bis Bayern stammenden Ensemblemitglieder auf ausgeprägte, individuelle Fähigkeiten in den Bereichen Elektronische Musik, Pop, Rock, Jazz, Neue Musik, Historische Aufführungspraxis, Arrangement und Komposition zurückgreifen. Weitere Informationen: www.akkordsport.de; Querflöte, Piccolo, Irish Whistle: Sascha Rathey; Violine: Michael Speth; Viola: Lorenz Unger; Violoncello, Becken: Heinrich Weeth; Kontrabass: Rüdiger Kurz; Klavier, Cembalo: Oliver Prechtl; Chor: AkkordSportSextett; Als Gäste: Violine 2: Semadar Schidlowsky; Didgeridoo: Thorsten Böttcher; Gitarre: Christian Kiss, Valentin Cringanu;