Fight Of Revelation

Es ist eine neue Welt, die Ringo auf seinem brandneuen Album „Fight of Revelation“ besingt. Schon das Titelbild lässt ahnen, was die Hörer auf der CD erwartet: „Der heilige Georg tötet den Drachen“, so heißt die Ikone, die Ringo prominent in den Vordergrund stellt. Das neue Album steht in direkter Verbindung zu der CD „INRI“, die Ringo im Jahre 2004 auf den Markt brachte und die JAH vom ersten bis zum letzten song beschreibt und ehrt. 2006 veröffentlichte Ringo mit drei Schulen aus Göttingen und Umgebung den WM-Hit „Frieden made in Germany“. Die Erträge wurden an die drei Schulen gespendet und gleichzeitig wurde der Bau einer vierten Schule in Tschetschenien unterstützt.. Heute steht für Ringo die Geburt einer neuen Welt im Vordergrund. Die Hörer sind in fast jedem song aufgefordert, mitzuhelfen, diese Veränderung herbeizuführen. Ringo kämpft auf der „Fight of Revelation-CD“ gegen das Babylon-System, das auf Waffen und Kriege, Versklavung und Ungerechtigkeiten setzt. Der Drachen auf dem Titelbild, den der Heilige Georg bekämpft, symbolisiert die finsteren Eigenschaften, die in jedem und jeder von uns stecken (z.B. Aggression, Hass und Gewalt). Dieser Drache sollte von uns überwunden werden, so Ringo. Die alten Zeiten sind vorbei, singt er, der Tisch dreht sich: Mit dem song „Jah Jah Children, we must go home“, fordert er die Menschen auf, sich vorzubereiten für die neue Welt, die fünfte Dimension, die Dimension der Liebe. Mit seinen prophetischen Einsichten hat Ringo schon im Jahre 2007 den Fall der Wall Street vorhergesehen. Das Lied „Wall Street“ und die Situation der Weltwirtschaft heute geben ihm Recht. Mit seinem ehemaligen Tontechniker und Gitarristen aus der Band „Driving Force“, Christian Erle, der die „INRI“ eingespielt und gemischt hat, arbeitete Ringo an dieser neuen CD „Fight of Revelation“. Die ersten drei Lieder haben der Bassist der Band „Indigo Riddim“, Martin Ehbrecht und der Keyboarder Ingo Quentin eingespielt. Dadurch erinnert der spezielle sound der CD immer wieder an die qualitativ hochwertigen Melodien, Arrangements und Off-Beats der „INRI“. Der Riddim „I don`t care“ stammt von Ganjaman (mkzwo Berlin), der mit vielen der prominentesten Reggae-Artisten aus Deutschland und Jamaica zusammenarbeitet. In klassischem Stil mit Polka-Schlag wurde das Lied „Joshua“ geschrieben. Ringo besingt eine neue Flut, die auf jede Nation kommt (Flüchtlingsströme überall, der Exodus eben). Das Lied ist nicht nur Rundfunk-tauglich, es fordert alle Musiker, Menschen und Nationen weltweit auf, ihre „Instrumente und Stimmen“ auf den Beginn von einer neuen Ära einzustimmen, einer Ära des Teilens, des Mitgefühls, der Gerechtigkeit, des Friedens und der Liebe. Insgesamt eine zukunfts-visionäre, kraftvolle und facettenreiche Produktion, die Ringos Namen seit der „INRI“ alle Ehre macht. Ein Euro von jeder verkauften CD gehen jeweils an die UNICEF, an Reggaenation Germany und Tibeter im Exil. Dreifach gesegnet die, die bereit sind, den Preis für die „Fight of Revelation zu bezahlen.