Andrea Schroeder
"Eine ebenso verträumte wie bedrohliche Musik mit einer fast traurigen Grundhaltung", attestiert die Süddeutsche Zeitung Andrea Schroeder und fühlt sich sogar an Patti Smith und Nick Cave erinnert. Das Berliner Abendblatt beschreibt ihre "beschwörende und einfühlsame Musik mit charismatischer Stimme", und die kalifornischen Bay Area Papers bezeichnen Andrea Schroeder als "Ausnahmetalent, welches bald für größeres Aufsehen sorgen wird". Aus der internationalen Beachtung folgten Kooperationen, u.a. mit Richard Horowitz (Golden-Globe für die Filmmusik “Der Himmel über der Wüste” von Bernardo Bertulucci), dem legendären New Yorker Beatpoeten Charles Plymell („The last of the mocassins“) und dem Glitterhouse-Urgestein Gary Heffern (San Diego Lifetime Achievement Award für "The Penetrators"). Seit einigen Jahren arbeitet Andrea Schroeder eng mit dem skandinavischen Musiker und Songwriter Jesper Lehmkuhl (Farmen) zusammen. Sie entwickelten ihre Musik weiter, stets tief in düster sinnlich-melancholischer Stimmung, im Ausdruck erweitert mit episch-kraftvollen Rockelementen. Obwohl sie bis dato noch keine Veröffentlichung vorzuweisen hatte, hatte sie - dem Netz sei Dank - bereits phänomenal viele ergebene Fans. Das lang ersehnte Debutalbum von Andrea Schroeder, Blackbird, produziert von Chris Eckman, ist soeben bei Glitterhouse Records erschienen. Hintergründige Musik, tief und betörend. (Glitterhouse Records)